Interview mit Ulrike-Donata Füting

Interview mit Ulrike-Donata Füting

  1. Wie sind Sie zur Bürgerstiftung gekommen?
    • Ulrike-Donata Füting: Ich habe Heidi Peters kennen gelernt und ihr Projekt der “NEssi Paten” hat mich begeistert. Ich hatte Lust mitzuarbeiten und die Paten beratend und supervisorisch zu unterstützen.
  2. Für welchen Bereich sind Sie bei der Bü.NE zuständig und seit wann?
    • Ulrike-Donata Füting: Ich bin beinahe von Anfang an mit dabei, also etwas über zehn Jahre. Zum einen biete ich Beratung für Paten an, wenn es in der Arbeit mit Kindern mal hakt und zum anderen spende ich Kunstkarten. Von meinen Malereien mache ich Fotos und klebe sie auf hochwertige Karten. Die kann dann die Stiftung verkaufen. Das ist mir eine Freunde.
  3. Was hat Sie an der Idee einer Bürgerstiftungbegeistert?
    • Ulrike-Donata Füting: Mich begeistert mit welcher Intensität und mit welchem Engagement sich die Menschen dort der guten Sache widmen. Sie leisten tolle Arbeit mit Nachdruck. Das ist für mich gelebtes Ehrenamt, das gefällt mir.
  4. Erzählen Sie uns etwas über den Menschen hinter dem Ehrenamt.
    • Ulrike-Donata Füting: Ich bin begeisterte Malerin, ich experimentiere gerne mit Farben und Materialien. Mich interessieren aber auch Menschen und ich bin sehr gerne mit Kindern zusammen, sie begeistern mich auf besondere Weise. Und ich freue mich immer wieder, welche Freude die Bü.NE an meinen Kunstkarten hat. So kann ich auch etwas dazu beisteuern. Zudem biete ich meine Hilfe in Beratung für Menschen an, die mit Kindern arbeiten und kann so gegebenenfalls Unterstützung sein. Das macht mir Spaß.
  5. Was wünschen Sie der Stadt Neuss?
    • Ulrika-Donata Füting: Ich habe lange mit der Stadt Neuss gehadert, war fremd und kannte keinen. Jetzt lebe ich gerne hier und wünsche mir, dass die Stadt ganz viel für Kinder und ihre Lehrkräfte tut, sie wertschätzt. Überdies wäre es großartig, wenn in Schulen mehr Konfliktberater und Sozialpädagogen eingesetzt würden. Und mein Traum wäre, wenn es zwei Lehrkräfte pro Klasse gäbe. Die könnten sich gegenseitig unterstützen und gesund bleiben in ihrem anstrengenden Job.
  6. Und was wünschen Sie der Bürgerstiftung für ihre Zukunft?
    • Ulrike-Donata Füting: Ich wünsche der Stiftung, dass ihr Engagement gewürdigt wird und sie zukünftig weiter viel bewirken kann, in der Arbeit für Menschen, die Hilfe brauchen. Darüber hinaus wünsche ich der Bü.NE, dass sie dafür Wertschätzung erfährt. Den Ehrenamtlern, die an Schulen helfen, wünsche ich viel Spaß bei ihrer Arbeit.
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